bereinigter Gender Pay Gap

Der „berei­nig­te Gen­der Pay Gap“ bezieht sich auf den Unter­schied im durch­schnitt­li­chen Stun­den­lohn zwi­schen Män­nern und Frau­en, der nach Kon­trol­le von Fak­to­ren wie Bil­dung, Berufs­er­fah­rung, Bran­che und Posi­ti­on bleibt. Im Gegen­satz zum „unbe­rei­nig­ten Gen­der Pay Gap“, der den all­ge­mei­nen Lohn­un­ter­schied zwi­schen Män­nern und Frau­en dar­stellt, ver­sucht der berei­nig­te Gen­der Pay Gap, „glei­ches Ent­gelt für glei­che Arbeit“ zu mes­sen. Trotz gesetz­li­cher Gleich­stel­lung und Fort­schrit­ten in der Gleich­be­rech­ti­gung zeigt der berei­nig­te Gen­der Pay Gap an, dass Frau­en im Durch­schnitt immer noch weni­ger ver­die­nen als Män­ner. Lesen Sie in den fol­gen­den Arti­keln mehr zu die­sem und ande­ren rele­van­ten The­men.


  • Equal Pay, Gender Pay Gap und Durchsetzung der Lohngleichheit

    /

    Equal Pay, Gender Pay Gap und Durchsetzung der Lohngleichheit

    Die Lohn­un­gleich­heit zwi­schen Män­nern und Frau­en, bekannt als Gen­der Pay Gap, besteht immer noch in Deutsch­land. Trotz­dem gibt es posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen, die zur Bekämp­fung die­ser Ungleich­heit bei­tra­gen. Eine weg­wei­sen­de Ent­schei­dung des Bun­des­ar­beits­ge­richts hat kürz­lich den Equal-Pay-Grund­satz gestärkt und ver­deut­licht, dass von die­sem Grund­satz nicht abge­wi­chen wer­den darf, nur weil ein männ­li­cher Kol­le­ge ein höhe­res Gehalt…