Digitalisierung der Arbeitswelt

Die Dig­i­tal­isierung der Arbeitswelt bezieht sich auf den Ein­satz von dig­i­tal­en Tech­nolo­gien und dig­i­tal­en Medi­en zur Verbesserung, Automa­tisierung und Trans­for­ma­tion von Arbeit­sprozessen und ‑struk­turen. Dieser Prozess hat tief­greifende Auswirkun­gen auf die Art und Weise, wie wir arbeit­en, und umfasst Aspek­te wie flex­i­ble Arbeitsmod­elle, virtuelle Zusam­me­nar­beit, datenges­teuerte Entschei­dungs­find­ung und neue For­men der Mitarbeiterkommunikation.
In Deutsch­land und weltweit hat die Dig­i­tal­isierung der Arbeitswelt zu erhe­blichen Verän­derun­gen in vie­len Branchen geführt. Sie bietet Chan­cen für Effizien­zsteigerun­gen, Inno­va­tio­nen und neue Geschäftsmod­elle, stellt Unternehmen und Arbeit­nehmer jedoch auch vor Her­aus­forderun­gen. Dazu gehören der Bedarf an dig­i­tal­en Kom­pe­ten­zen, Fra­gen des Daten­schutzes und der Daten­sicher­heit, sowie die Notwendigkeit, faire und inklu­sive dig­i­tale Arbeits­be­din­gun­gen zu gewährleisten.
Lesen Sie in den fol­gen­den Artikeln mehr zu diesem und anderen rel­e­van­ten Themen.


  • Das EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Ein Wendepunkt für die Arbeitswelt

    /

    Das EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Ein Wendepunkt für die Arbeitswelt

    Die Arbeit­szeit­er­fas­sung ist ein zen­traler Aspekt des Arbeit­srechts und hat direk­te Auswirkun­gen auf die Rechte und Pflicht­en von Arbeit­nehmern und Arbeitgebern. Am 14. Mai 2019 hat der Europäis­che Gericht­shof (EuGH) ein weg­weisendes Urteil (C‑55/18) gefällt, das die Anforderun­gen an die Arbeit­szeit­er­fas­sung in der EU erhe­blich verän­dert hat. In diesem Artikel wer­den wir das Urteil des…