Elektronische Zeiterfassung

Die „Elek­tro­ni­sche Zeit­er­fas­sung“ ist ein Sys­tem, das die Arbeits­zei­ten von Mit­ar­bei­tern digi­tal erfasst und ver­wal­tet. Die­se Sys­te­me kön­nen eine Viel­zahl von Funk­tio­nen bie­ten, dar­un­ter die Erfas­sung von Anfangs- und End­zei­ten, Pau­sen, Über­stun­den und Urlaubs­zei­ten. Sie kön­nen auch zur Ver­fol­gung von Pro­jekt­zei­ten und zur Berech­nung von Gehäl­tern und Löh­nen ver­wen­det wer­den. Elek­tro­ni­sche Zeit­er­fas­sungs­sys­te­me kön­nen dazu bei­tra­gen, die Genau­ig­keit der Zeit­er­fas­sung zu ver­bes­sern, den Ver­wal­tungs­auf­wand zu redu­zie­ren und die Ein­hal­tung von Arbeits­zeit­ge­set­zen und ‑vor­schrif­ten zu gewähr­leis­ten. Lesen Sie in den fol­gen­den Arti­keln mehr zu die­sem und ande­ren rele­van­ten The­men.


  • Aktuelle Änderungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht

    /

    Aktuelle Änderungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht

    Aktu­el­le Ände­run­gen im Arbeits- und Betriebs­ver­fas­sungs­recht, Stand 18.06.2023 Aktuelle Änderungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht In der sich stän­dig wan­deln­den Arbeits­welt ist es uner­läss­lich, sich stets auf dem neu­es­ten Stand der aktu­el­len Geset­ze und Recht­spre­chun­gen zu hal­ten. Ver­än­de­run­gen im Arbeits- und Betriebs­ver­fas­sungs­recht kön­nen weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf Unter­neh­men, Arbeit­neh­mer und Betriebs­rä­te haben. Ob es um Fra­gen der…

  • Bundesarbeitsgericht: Betriebsrat kann Einführung elektronischer Zeiterfassung nicht erzwingen

    /

    Bundesarbeitsgericht: Betriebsrat kann Einführung elektronischer Zeiterfassung nicht erzwingen

    Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat in einer Ent­schei­dung vom 13. Sep­tem­ber 2022 (Akten­zei­chen: 1 ABR 22/21) fest­ge­stellt, dass der Betriebs­rat die Ein­füh­rung eines Sys­tems der elek­tro­ni­schen Arbeits­zeit­er­fas­sung im Betrieb nicht mit­hil­fe der Eini­gungs­stel­le erzwin­gen kann. Dies ist nur mög­lich, wenn und soweit die betrieb­li­che Ange­le­gen­heit nicht schon gesetz­lich gere­gelt ist. In dem kon­kre­ten Fall ging es um…