EU-Mitgliedsstaaten

Die EU-Mit­glieds­staa­ten sind die 27 Län­der, die Mit­glied der Euro­päi­schen Uni­on (EU) sind. Sie haben sich ver­pflich­tet, die EU-Ver­trä­ge ein­zu­hal­ten und die gemein­sa­men Geset­ze und Regeln zu befol­gen. Die Mit­glieds­staa­ten sind: Bel­gi­en, Bul­ga­ri­en, Däne­mark, Deutsch­land, Est­land, Finn­land, Frank­reich, Grie­chen­land, Irland, Ita­li­en, Kroa­ti­en, Lett­land, Litau­en, Luxem­burg, Mal­ta, Nie­der­lan­de, Öster­reich, Polen, Por­tu­gal, Rumä­ni­en, Schwe­den, Slo­wa­kei, Slo­we­ni­en, Spa­ni­en, Tsche­chi­en, Ungarn und Zypern. Jeder Mit­glieds­staat hat sei­ne eige­ne Regie­rung und ver­tritt sei­ne Inter­es­sen in den EU-Insti­tu­tio­nen. Sie tra­gen zur Gestal­tung der EU-Poli­tik bei und sind für die Umset­zung der EU-Geset­ze in ihren Län­dern ver­ant­wort­lich.


  • Das EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Ein Wendepunkt für die Arbeitswelt

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    Das EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung: Ein Wendepunkt für die Arbeitswelt

    Die Arbeits­zeit­er­fas­sung ist ein zen­tra­ler Aspekt des Arbeits­rechts und hat direk­te Aus­wir­kun­gen auf die Rech­te und Pflich­ten von Arbeit­neh­mern und Arbeit­ge­bern. Am 14. Mai 2019 hat der Euro­päi­sche Gerichts­hof (EuGH) ein weg­wei­sen­des Urteil (C‑55/18) gefällt, das die Anfor­de­run­gen an die Arbeits­zeit­er­fas­sung in der EU erheb­lich ver­än­dert hat. In die­sem Arti­kel wer­den wir das Urteil des…